Der Parteitag folgt Björn Höcke. So sollen vom Jahr 2020 an 120 klamme Krankenhäuser mit jeweils 400.000 Euro gefördert werden. Der Beitrag Bertelsmann-Stiftung und Lauterbach ... Nun haben wir also "Corona": Die Krankenhäuser müssen Operationen verschieben, und die Intensivstationen drohen aus den Nähten zu platzen. SPD-Politiker Lauterbach … Bitte geben Sie hier den oben gezeigten Sicherheitscode ein. Einer der vielen Kritiker der Bertelsmann-Studie: der Gesundheitsexperte Karl Lauterbach ... „Deutschland hat zu viele Krankenhäuser, das ist richtig. © Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2001 - 2021Alle Rechte vorbehalten. Das steckt hinter dem Machtkampf beim FC Bayern. Aktion „F.A.Z.-Leser helfen“ keine italienischen Verhältnisse, wo Ärzte entscheiden müssen, welche Patienten sie behandeln und welche sie sterben lassen. Karl Lauterbach, SPD-Gesundheitsexperte und Vize-Fraktionschef. Ein Außerirdischer könnte vermuten, dass Herr Lauterbach hochwichtige Erkenntnisse präsentiert. Bertelsmann-Stiftung und Lauterbach wollten mehr als die Hälfte der Krankenhäuser schließen, Kostenloser Wertpapierhandel auf Smartbroker.de, Impressum | AGB | Disclaimer | Datenschutz. Vom „grünen Tisch aus“ könne das aber nicht entschieden werden. Im Juli 2019 hat Herr Lauterbach zusammen mit der Bertelsmann Stiftung die Schließung von mehr als der Hälfte aller Krankenhäuser in Deutschland gefordert. FAZ Plus Artikel: Die Autoren der Bertelsmann-Studie schlagen einen zweistufigen Aufbau einer neuen Krankenhausstruktur vor. über CAPERA Kassel - Personalberatung, Vertriebsmitarbeiter (m/w/d) im Außendienst. Einen großen Artikel gibt es zudem noch auf der Seite 3. „Sind beide geeignet und beide bereit“. So lautet das Ergebnis einer Studie, die die Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegeben hat. Juni 2019, Augsburger Allgemeine: Joachim Bomhard interviewt Karl Lauterbach:„SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach: Wir haben zu viele Krankenhäuser“ Sonstiges: 24. Aber die Größenordnung der Schließungen, welche die Studie suggeriert, ist falsch“, sagte der Gesundheitsexperte der SPD, Karl Lauterbach, der F.A.Z. Wie konnte es soweit kommen? „Der Grundtenor der Studie ist zwar rich­tig. : Herr Karl Lauterbach. Was für Normalsterbliche ein Widerspruch ist, verkaufen Lobbyisten wie die „Bertelsmänner“ als Notwendigkeit und Fortschritt. Der SPD-Fraktionsvize Karl Lauterbach hält die Empfehlung einer Studie, von derzeit 1400 Krankenhäusern nur 600 größere und bessere zu erhalten, für überzogen. CDU Lahn-Dill klar für Erhalt wohnortnaher Krankenhäuser. Deutlich fiel die Kritik des Präsidenten der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, aus. Gottlob haben wir in Deutschland (noch?) Landes- und Kommunalpolitikern müssten diese Fragen gemeinsam mit den Ärzten diskutieren. Doch der Streit zwischen Hansi Flick und Hasan Salihamidžić belastet den Klub. 16.07.19, 10:13 Uhr Planungsentscheidungen würden in den Ländern getroffen und nicht bei der Bertelsmann-Stiftung. Darum forderte er den Gesetzgeber dazu auf, ambulante Leistungen in Krankenhäusern zu erlauben. Gerade die Bedürfnisse älterer, immobiler Menschen würden zu wenig beachtet. Karl Lauterbach: Der Grundtenor der Studie ist zwar richtig. Gaß zeigte sich offen für den Vorschlag der Wissenschaftler, vermehrt bislang stationär erbrachte Leistungen in ambulante Leistungen zu überführen - allerdings zu Gunsten der Krankenhäuser. Die Folgen dieser rücksichtslosen und neoliberalen „Eingebung“ hätten bei uns die gleichen Verhältnisse in den Spitälern geschaffen wie in Italien, Spanien und Frankreich während der Coronakrise. : In der Frage um die Kanzlerkandidatur in der Union haben sich die Parteivorsitzenden Armin Laschet und Markus Söder zusammen als „geeignete Kandidaten“ präsentiert. : : Jüngst habe der Marburger Bund gemeinsam mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ein Konzept zur Etablierung gemeinsamer Anlaufstellen von Krankenhäusern und Bereitschaftspraxen der niedergelassenen Ärzte vorgelegt, sagte Henke. Die Münchner sind sportlich erfolgreich. Die Bertelsmann-Stiftung empfiehlt, mehr als jedes zweite Krankenhaus in Deutschland zu schließen. Was schlagen die Experten vor? Der flächendeckende Zugang zu medizinischer Versorgung sei das zentrale Qualitätsmerkmal eines jeden Gesundheitswesens, sagte Gaß weiter. Aktuell hat ein Drittel der deutschen Krankenhäuser weniger als 100 Betten. Der Parteitag folgt Björn Höcke, Vorstoß der SPD-Minister "Bei weniger Krankenhäusern hätten wir mehr Pflegekräfte, Ärzte und Erfahrung pro Bett und Patient und könnten auf überflüssige Eingriffe verzichten." Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung, der zufolge mehr als jedes zweite Krankenhaus in Deutschland überflüssig sein soll, hat heftige Kritik ausgelöst. : Träger der beiden Krankenhäuser im Kreis Dillingen ist der Landkreis. Achim Kessler, gesundheitspolitischer Sprecher der Fraktion „Die Linke“ im Bundestag, sieht die medizinische Versorgung gefährdet, wenn kleine Krankenhäuser geschlossen werden. Die Autoren der Bertelsmann-Studie schlagen einen zweistufigen Aufbau einer neuen Krankenhausstruktur vor. Niedergelassen Ärzte könnten diese Leistungen nicht auffangen, sagte Gaß. Bertelsmann-Studie : Viele Krankenhäuser sind entbehrlich - vor allem im Großraum Köln Klinikum Solingen : Leverkusen setzt Klinikum-Gespräche aus Karl Lauterbach kritisiert den Vorstoß der Bertelsmann-Stiftung, die Zahl der Krankenhäuser zu halbieren. Die Einschätzung, dass die medizinische Versorgungsqualität nur in Großkrankenhäusern gut oder besser werden könne, sei „absolut unbelegt“. Tichys … "Grundtenor der Studie ist richtig"Was halten Sie von dem Befund der Bertelsmann-Studie, dass die Zahl der Krankenhäuser hierzulande von 1400 auf deutlich unter 600 sinken sollte? Bild: dpa. Eine weitere Erkenntnis des Herrn Karl Lauterbach. Das Licht der Hoffnung weitertragen. Laschet und Söder über K-Frage Die Bertelsmann-Stiftung empfiehlt, mehr als jedes zweite Krankenhaus in Deutschland zu schließen. Hilfe für abgehängte Regionen. Die Grundversorgung etwa bei Geburten und altersbedingten Krankheiten müsse „möglichst familien- und wohnortnah“ geleistet werden. Um einen neuen Sicherheitscode zu erzeugen, klicken Sie bitte auf das Bild. Sie erhalten in wenigen Minuten eine E-Mail, um Ihre Newsletterbestellung zu bestätigen. Sie haben Javascript für Ihren Browser deaktiviert. Der Unmut ist groß. Nachrichten » Bertelsmann-Stiftung und Lauterbach wollten mehr als die Hälfte der Krankenhäuser schließen. Die von der Stiftung beauftragen Wissenschaftler des Berliner Instituts für Gesundheits- und Sozialforschung kommen in der am Montag veröffentlichten Studie zu dem Ergebnis, dass von bundesweit knapp 1400 Krankenhäusern nur „deutlich unter 600“ benötigt würden, wenn man anstatt einer schnellen Erreichbarkeit die Qualität der medizinischen Behandlung berücksichtigt. Vielen DankDer Beitrag wurde erfolgreich versandt. Den Bericht darüber hat der Kölner-Stadt-Anzeiger heute (15.7.2019) auf die Titelseite gestellt. Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von. Ein Expertengremium hat zunächst Qualitätskriterien definiert: Eine gesicherte Notfallversorgung, Facharztbereitschaft rund um die Uhr, Erfahrung und Routine des medizinischen Personals und angemessene tech… vom 16.07.2019 JEDE 2. Wirtschaft empört über geplante Corona-Testpflicht, Kanzlerkandidat der Union Und wie geht es weiter? Schluss mit Zaudern, Flick gegen Salihamidžić Köln: Bertelsmann-Studie wird stark kritisiert – Vier Krankenhäuser für Köln Ärzte und Politiker laufen Sturm : Braucht Köln wirklich nur noch vier Krankenhäuser? SPD-Politiker Lauterbach und Verbände wie Bundesärztekammer und Deutsche Krankenhausgesellschaft halten nicht viel von dem Vorschlag. April, Neues Deutschland: Nicolas Šustr: „Streiks nicht ausgeschlossen: Der Widerstand gegen die Vergabe der Berliner S-Bahn im Wettbewerb wächst“ Studie Bertelsmann Stiftung Krankenhausgesellschaft kritisiert Bertelsmann-Studie scharf Wegen dieses Unfalls gibt es die Notrufnummern 110 und 112, Neues Fördersystem https://www.faz.net/-gpg-9p27i, Aktuelle Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur, Herausgegeben von Gerald Braunberger, Jürgen Kaube, Carsten Knop, Berthold Kohler, Zeitung VorDenker (Corporate) Digital Responsibility, neudenken – Magazin für Innovation & Zukunftsfähigkeit, Einfach Elektrisch – wie wir leben, arbeiten und uns fortbewegen, Ciao Italia! SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach stimmte heute den Plänen zur Verringerung der Krankenhäuser in Deutschland teilweise zu. Abonnieren Sie unsere FAZ.NET-Newsletter und wir liefern die wichtigsten Nachrichten direkt in Ihre Mailbox. schließen. Studie zu Versorgung „Deutschland hat zu viele Krankenhäuser, das ist richtig. : Zudem sei eine Spezialisierung für einen großen Teil des stationären medizinischen Versorgungsbedarfs nicht notwendig. : : Radikale Beschlüsse der AfD Es ist ein Fehler aufgetreten. Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, erinnerte daran, dass die von der Bundesregierung eingesetzte „Kommission gleichwertige Lebensverhältnisse“ jüngst die Bedeutung „einer gut erreichbaren, wohnortnahen Gesundheitsinfrastruktur“ hervorgehoben habe. „Krankenhäuser sind keine Profitcenter, sondern Teil der staatlichen Daseinsfürsorge“, sagte der Vorsitzende der Ärztevereinigung Marburger Bund, Rudolf Henke. Bertelsmann-Studie empfiehlt Schließung aller Krankenhäuser bis auf eine Superklinik in der Mitte von Deutschland “Lässt sich so Deutschlands Gesundheitswesen wieder auf Zack bringen? Lauterbach sagte, tatsächlich sei es so, dass mit weniger Kliniken die Qualität wahrscheinlich steigen würde, "wenn die richtigen Krankenhäuser geschlossen, fusioniert oder in ambulante Einrichtungen umgewandelt würden". 6. Reaktionen auf Bertelsmann Studie zur Schließung von 800 Krankenhäusern Die Bertelsmann-Stiftung empfiehlt, die Anzahl an Krankenhäusern in Deutschland um mehr als die Hälfte zu reduzieren. Interview zu Bertelsmann-Studie „Allein Krankenhäuser schließen hilft nicht“ von Daniel Baumann. „Wir brauchen im Gegenteil eine Umstrukturierung kleinerer Kliniken in poliklinische Versorgungszentren, die aus einer Hand ambulante, stationäre und Noftallleistungen anbieten“, sagte Kessler. Unten ein Screenshot von der Onlinepräsenz der Welt. Push Mitteilungen FN als Startseite. Eine Bertelsmann-Studie zeigt: Deutschland könnte mit nur 600 statt der bisher 1400 Krankenhäuser eine bessere Versorgung gewährleisten. Einer der vielen Kritiker der Bertelsmann-Studie: der Gesundheitsexperte Karl Lauterbach (SPD), Mehr als jedes zweite Krankenhaus ist überflüssig, Wegen dieses Unfalls gibt es die Notrufnummern 110 und 112, Wirtschaft empört über geplante Corona-Testpflicht, Das steckt hinter dem Machtkampf beim FC Bayern. Ein Fehler ist aufgetreten. Der Meister des kraftvollen Wortes und der sprühenden Gedanken. Jörg Meuthen erlebt eine Niederlage. Hubertus Heil und Olaf Scholz haben über das Wochenende Fakten geschaffen. Mehr als jedes zweite Krankenhaus ist überflüssig, Fünfzig Jahre Rettungsdienst Die Bertelsmann-Stiftung empfiehlt, mehr als jedes zweite Krankenhaus in Deutschland zu schließen. Laut aktueller Bertelsmann-Studie gibt es in Deutschland zu viele Krankenhäuser – doch gilt das auch für unsere Region? Aktuell hat ein Drittel der deutschen Krankenhäuser weniger als 100 Betten. : Zudem sei zu bedenken, dass Kliniken und Praxen auch für die medizinische Versorgung in Krisenfällen aufgestellt sein müssten. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen. Bertelsmann-Studie schlägt Schließung von 800 Krankenhäusern vor Wie interessengeleitet ist diese Studie wirklich? Karl Lauterbach warnt vor Großdemos, Urlaubsreisen, Aerosolen, ... Schon 2013 machte er nämlich vor allem mit Forderungen Schlagzeilen, die Zahl der Krankenhäuser massiv zu reduzieren. Im letzten Jahr nutzte er eine Bertelsmann-Studie dazu, seiner alten Forderung Nachdruck zu verleihen und abermals die Schließung jeder zweiten Klinik in Deutschland zu fordern. Das jedenfalls wollen führende Krankenhausexperten des Berliner Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) im Auftrag der … Unabhängig von der Entscheidung, wer von beiden antritt, wollen sie eng zusammenarbeiten. Reinhardt sprach sich dafür aus, „mehr als bisher die sektorübergreifende Versorgung gemeinsam mit den niedergelassenen Ärzten“ auszubauen. „Da ist es schon mehr als befremdlich, wenn die Bertelsmann-Stiftung jetzt pauschal die Schließung von 800 Krankenhäusern fordert“, sagte er. Die Studie der Bertelsmann-Stiftung bleibe hinter den Erwartungen zurück. Dadurch würden angeblich die Qualität der Patientenversorgung verbessert und Engpässe beim Ärzte- und Pflegepersonal gemildert. Seit zehn Monaten beschwört die Politik den drohenden Gesundheitskollaps, sah aber tatenlos zu, wie die Versorgungslandschaft in nur einem Jahr um 20 Kliniken ärmer wurde. Lauterbach (SPD) wollen Krankenhäuser schließen. Der Grundtenor der Studie ist zwar richtig. Deswegen müsse im Einzelfall genau geschaut werden, wo eine Klinik benötigt werde und wo nicht, sagte Lauterbach. „Gerade auf dem Land, aber auch in den Brennpunkten einiger Städte gibt es eine Unterversorgung mit Krankenhausbetten.“, In den genannten Bereichen sei eine Schließung verbliebener Häuser fatal. Strukturelle Probleme, wie sie in der Notfallversorgung zu Tage träten, seien längst erkannt, sagte Henke; an Konzepten werde gearbeitet.