): Randgänge der Philosophie, Wien 1988. 1. 5. Frankfurt/Main: Suhrkamp, S. 301–346. Rose, Nadine/Koller, Hans-Christoph (2011): Interpellation – Diskurs – Derrida, Jacques (1988): Signatur Ereignis Kontext, in: Engelmann, Peter (Hrsg. 6 Judith Butler: Das Unbehagen der Geschlechter (Frankfurt am Main 1991), 206. kaufeuten 28.5.13 über GENDER und prekäres Leben (precarious life)NUR TON Die Texte machen deutlich, wie wichtig die Kategorie Geschlecht für die Medientheorie war und ist. Einleitung. 4 Judith Butler: Körper von Gewicht: Die diskursiven Grenzen des Geschlechts (Berlin 1995), 29. Butler, Judith (1997): Excitable Speech: A Politics of the Performative (dt. In: Wirth, Uwe (Hg. Der Band versammelt Texte der letzten sechzig Jahre, die das Verhältnis von Medien und Geschlecht untersuchen, entwerfen, als politisches denken. Zwischen Sprachphilosophie und Kulturwissenschaft. Zur Politik des Performativen, Berlin 1998). B. des Geschlechts konstruiert wird. 8 Butler, Körper von Gewicht, 15–16. Im Rahmen der "Postmodernity" wird es relevant der Bruch mit... Performativität in der Theorie der Sprechakte von Austin. Literaturverzeichnis. 5 Ebd., 22. What does Butler (1999, 2004, 2011) mean when she uses the term gender performativity and to what extent does her view of gender being performative leave room for gender as astable identity? In this thesisI argue that Butler’s notion of gender performativity implies that 4. Die performative Gender-Theorie von Judith Butler Der zeitgenössische Kontext feministischer Theorien. Phänomenologie und feministische Theorie. ): Performanz. 7 Ebd., 213–14. Auch stellen sie die Bedeutung heraus, die Medienkulturen und -technologien für Feminismus, Gender und Queer Theory hatten und haben. I reconstruct Judith Butler’s concept of a language’s performativity and present recent examples which show the inherent potential of language and its effects on a society if people use their language in specific ways and therewith actively shape their social surroundings. Sie entlehnt den Begriff der Anrufung bzw. Bei Judith Butler zeigt sich die Performanz als Akt der Verkörperung, mit der die Identität z. Butler, Judith (2002): Performative Akte und Geschlechterkonstitution. Judith Butler geht den Dynamiken und Taktiken öffentlicher Versammlungen unter den derzeit herrschenden ökonomischen und politischen Bedingungen auf den Grund. Die US- amerikanische Philosophin und Philologin Judith Butler, zählt zu den wichtigsten Vertreterinnen der Geschlechterstudien. 3.1 Performativität und Dekonstruktion im Artikel „Geschlecht: geheim“ 3.2 Schwierigkeiten einer Dekonstruktion. Schlussbetrachtung. Durch Zeichen und Sprechakte wird diese Identität markiert als weiblich oder männlich. Google Scholar Haß spricht. (Judith Butler) Unterscheidung ... Performativität des Geschlechts Performativität = Macht des Diskurses, die durch ständige Wiederholung Wirkung produziert Materialisierung des Geschlechterkörpers durch wiederholte Zuschreibung und performative, normative, geschlechtsbezogene Handlungen Judith Butler proposed that gender is performative. Judith Butler schreibt, dass performative Akte zudem mit Machtstrukturen sowie einer symbolischen Ordnung zusammenhängen, in der die wiederholte Zitation stattfindet, wobei das Subjekt erst durch Unterwerfung unter die geschlechtlichen Normen entsteht.17.