Wir spielen, als wären wir es – das ist unser Beruf», betonen sie in ihrem Manifest. Schauspieler und Schauspielerinnen outen sich als schwul und lesbisch. Doch bis zur völligen Akzeptanz ist es noch ein weiter Weg. Sind die eigenen Bedürfnisse wichtiger als die der Kinder? Stars Selbst Agent*innen rieten queeren Menschen, sich lieber nicht öffentlich zu outen – aus Angst, keine Hetero-Rollen mehr angeboten zu bekommen, erzählt Jenny Luca Renner, LGBT-Vertreterin im ZDF-Fernsehrat, der dpa. Berlin. TV-Highlights, Hollywood Stars, Sport-News und Multimedia-Trends – das ist die Welt von TV Movie, die alle 14 Tage neu erscheint. Von vielen ist bekannt, dass sie lesbisch, schwul, trans oder bi sind. Insgesamt 185 Schauspieler*innen haben sich in der heutigen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung am größten Promi-Gruppen-Coming-out beteiligt, dass es in Deutschland je gegeben hat. Und dass der oder die sich das traut», sagt sie. So sind es vorerst 185 Menschen, die eine Debatte anstossen. Ich bin damit einverstanden, dass mir auf dieser Website externe Inhalte angezeigt werden und damit personenbezogene Daten an Drittplattformen Wie «Tatort»-Star Ulrike Folkerts geht es vielen Homosexuellen. Zahlreiche Kolleg*innen sprachen etwa ihre Unterstützung aus, als «Juno»-Star Elliot Page im Dezember sein Trans-Coming-out in den sozialen Medien verkündete. Und Mehmet Atesci, Mitglied des Wiener Burgtheaters und Gast am Berliner Gorki-Theater, berichtet: «Ich hatte sogar mal eine längere Affäre mit einem heute sehr bekannten Schauspieler, der immer im Moment, wo eine dritte Person dazukam, die auch eine Öffentlichkeit hat, anfing, mit einer Frau zu flirten oder begehrend über Frauen zu reden, damit man bloss nicht gesehen wird oder in die Richtung rutscht.», Homosexuellen Darsteller*innen werde oft nicht zugetraut, heterosexuelle Rollen authentisch zu spielen, berichtet Markus Ulrich, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbands in Deutschland (LSVD), der dpa. An Albert Baehny scheiden sich die Geister, PSG entscheidet Offensivspektakel gegen Bayern für sich +++ Chelsea gewinnt gegen Porto, Sie ist bereits Mami: Dina Rossi ist die neue Bachelorette, Blitzlieferdienst Rohlik liebäugelt mit der Schweiz, Laut Horoskop: Diese Sternzeichen passen nicht zusammen, Volvo XC60 B5 AWD R-Design - Kosten und Realverbrauch, Das hat Stil: Jill Biden sorgt mit Netzstrümpfen für Aufsehen, UNO warnt Myanmars Militär vor Konsequenzen, Sarah Lombardi: In Portugal schaut sie sich Immobilien an, Konkurse: Bericht kritisiert Bund wegen mangelnder Aufsicht über Konkursämter, Wirksamkeit erwiesen: 90 % weniger Haarausfall dank diesem Spray, RKI registriert 20.407 Corona-Neuinfektionen. Für 4 Milliarden Dollar! COLAK BURGESS HILL LTD Free Company Check. Dem Magazin «Out» teilte Johansson damals mit, ihr Casting in dieser Rolle sei «unsensibel» gewesen sei. 185 Schauspieler*innen outen sich als lesbisch, schwul, bi, queer, nicht-binär, trans*. Deutschland: Schwul, lesbisch, bisexell - 185 deutsche Schauspieler und Schauspielerinnen outen sich und starten Initiative #actout LSVD-Sprecher Ulrich betont: «Wenn auch geoutete LGBT-Schauspielerinnen und -Schauspieler selbstverständlich für Nicht-LGBT-Rollen gecastet werden, würde sich auch die Diskussion um die Besetzung von LGBT-Rollen erübrigen.», Markieren Sie unsere Facebook-Seite mit „Gefällt mir“, um ähnliche Artikel zu erhalten. An seiner Rolle in der Netflix-Serie «The Umbrella Academy» über eine Gruppe von Superhelden hat sich nichts geändert – darin spielt der Kanadier die weibliche Figur Vanya. 185 Film- und Theaterschauspieler*innen haben sich im Rahmen der Initiative #actout entschlossen, sich zu outen. Karin Hanczewski, Mark Waschke und mehr #actout: 185 deutsche Schauspieler/innen feiern ihr Coming-out (stk/spot) 05.02.2021 - 13:29 Uhr , aktualisiert am 05.02.2021 - 13:29 Uhr Das entspricht dem homophoben Stereotyp einer lesbischen Frau, wie ihre Kollegin Eva Meckbach erklärt. So gab im vorigen Herbst die Oscar-Akademie neue Standards bekannt, nach denen Bewerber in der Sparte «Bester Film» künftig Vielfaltskriterien erfüllen müssen. Verbinden Sie sich mit der neuen Facebook-App schneller mit Freunden. Denn darin outen sich insgesamt 185 deutsche Schauspielerinnen und Schauspieler: als lesbisch, schwul, bisexuell, queer, nicht-binär und trans. Die Schauspieler*innen kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen wie Theater, Film und Fernsehen und outen sich in dem Beitrag als lesbisch, schwul, bisexuell, queer, nicht-binär oder auch als trans. Der Badran-Coup setzt die Zürcher Parteien unter Druck – aber ist die Stadtratskandidatur der SP-Lichtgestalt ernst gemeint? Dagegen wollen 185 Schauspielerinnen und Schauspieler nun vorgehen: In der aktuellen Ausgabe des "SZ Magazins" outen sie sich deshalb als lesbisch, schwul, bisexuell, queer, … Epe Herbehereak Wikipedia, entziklopedia askea. «Alle Hauptakteure waren heterosexuell», sagte sie reumütig dem Filmblatt «Variety». Bastian Yotta äußert sich nach Diskriminierung von Schwulen Prinz William Herzog von Cambridge SZ. Ihr sei gesagt worden, «ich solle im Tatort nicht zu viele Karo-Hemden tragen», erzählt TV-Kommissarin Karin Hanczewski im Interview mit fünf anderen Künstler*innen dem «SZ Magazin». sowie in unsichere Drittstaaten übermittelt werden können. 5. Natürlich kann ich eine Mutter spielen.». 185 Schauspieler_innen outen sich gemeinsam als lesbisch, schwul, bi, trans*, queer, inter oder non-binär. Wir müssen nicht sein, was wir spielen. Und mir wurde gesagt, ich solle im Tatort‘ nicht zu viele Karo-Hemden tragen. Auch die Dresdner „Tattort“-Kommissarin Karin Hanczewski gehört mit dazu: „Mir wurde immer gesagt, ich solle mich nicht outen. Der Titel hat das Zeug, Geschichte zu schreiben. Um diese Story zu erzählen, hat unsere Redaktion einen Es wird immer angenommen, man gehöre zur Norm», erzählt Godehard Giese («Babylon Berlin»). «Wir», das sind 185 Schauspieler*innen, die sich in einem Manifest als schwul, lesbisch, bisexuell, queer, nicht-binär und trans outen. Ebenfalls hatten sich die „Tatort“-Kommissarin Ulrike Folkerts (59), Jaecki Schwarz (74, „Polizeiruf 110“), Jochen Schropp (42, „Rosamunde Pilcher“) und Maren Kroymann (71) in der Vergangenheit bereits geoutet. 185 Schauspieler und Schauspielerinnen outen sich im SZ Magazin der Süddeutschen Zeitung als lesbisch, schwul, bisexuell, queer, nicht-binär oder trans. Bern schlägt Davos in der Verlängerung +++ Rapperswil-Jona mit Auftaktsieg in Biel, Senta Berger: Sie spricht über sexuellen Missbrauch am Set, Fed will Niedrigzins und Wertpapierkäufe noch lange beibehalten, Bundeslockdown: Merkel will Ministerpräsidenten entmachten, Wird der Jeep Compass zum Siebensitzer? Schauspieler André Eisermann («Kaspar Hauser») betont, ein Teil der Gesellschaft habe noch immer ein Problem damit, wenn Menschen offen zu ihrer Homosexualität stehen. Microsoft und Partner können eine Vergütung erhalten, wenn Sie Produkte über empfohlene Links in diesem Artikel erwerben. Dabei seien sie «mit unserer sexuellen Identität in der Öffentlichkeit nicht sichtbar». Oft ist der Druck von aussen gross. Die Aktion zeigt eindrücklich, worüber wir reden sollten: über Verteilung, Zugänge und Sensibilität. Das hat auch Ulrike Folkerts erlebt, bekannt vor allem aus dem Ludwigshafener «Tatort». Die beiden Düsseldorfer Alicia und Nicki King sind... Im Oktober machte Bastian Yotta von sich reden, als... 12 Monate Lesevergnügen und tolle Prämie sichern! Grossartig», kommentiert ZDF-Fernsehrätin Renner. Heute verfährt man anders. In Hollywood bahnt sich nach jahrelanger Kritik über Mangel an Diversität und Inklusion ein langsamer Wandel an. externen. Es ist ein beispielloser Aufschrei: «Wir sind schon da», schallt es vom Cover des «Süddeutsche Zeitung Magazin» (Freitag). Diversität muss in Gesellschaft und Beruf stärker sichtbar werden. dpa . „Wir sind schon da“: 185 Film- und TV-Schauspieler outen sich als schwul, lesbisch, bisexuell, queer, nicht-binär und trans Wohnen: 5 überraschende Gegenstände, mit denen Sie dekorieren können, Gewalteinsatz gegen George Floyd: Regelwidrig und unangemessen, Diese zwölf Personen setzen den Bundesrat unter Druck. 2021-02-27 20:41. actout: 185 Schauspieler* innen outen sich SZ love.de.brilant.ru. «Das spricht für eine Sensibilisierung allen LGBTI-Menschen gegenüber.» LGBTI steht für Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Trans* und Inter*. Aus den Feuilletons 185 Schauspieler*innen outen sich als queer. 185 deutsche StarsSchauspieler und Schauspielerinnen outen sich als schwul und lesbisch. Dass ich mit meiner Frau und unseren beiden Söhnen so "normal" leben kann, verdanke ich mehreren Generationen von mutigen Frauen und Männern, die für Gleichberechtigung und Sichtbarkeit von LGTB viel mehr riskiert haben als ich es musste. Februar 2021 um 12:38 Uhr „Wir sind schon da“ : 185 Film- und TV-Schauspieler outen sich als schwul, lesbisch, bisexuell, queer, nicht-binär und trans «Die Kraft und den Schutz der Masse genutzt. Sie wurde nicht als Mutter gecastet, weil sie lesbisch ist. Der Deutschen Presse-Agentur berichtet sie: «Ich wurde für eine Mutterrolle gecastet, aber als die Regisseurin erfuhr, dass ich lesbisch bin, hat sie mir abgesagt», erzählt die 59-Jährige. Heute im Magazin der Süddeutschen Zeitung. Zuletzt betonte der britische Autor Russell T. Davies («Queer as Folk», «Years and Years»), er besetze Homosexuelle nur noch mit Homosexuellen. Insgesamt 185 Schauspielerinnen und Schauspieler outen sich für Initiative #actout. Jungfraubahn erleidet wegen Corona erstmals einen Verlust, Mehr Stil für den Flur: Umgestaltung von Hotelfluren, So fährt Skodas Voltswagen - Skoda Enyaq IV 80, Weniger Handekzeme: Hautärzte raten zu Desinfektionsmitteln statt Seife, Schweizer Cyberpädophile blieben monatelang unbehelligt, "Pocher vs. Influencer": Heftiger Streit zwischen Senna Gammour und Oliver Pocher, Carsharing-Firma: Baloise investiert in dänische Carsharing-Firma GoMore, Feminist:innen aufgepasst: Das steckt hinter dem Dating-Trend „Wokefishing“, Der erste VW Golf im Test - 75 Jahre AMS: Historischer Test, China und der Balkan: Großer Dank an den neuen Bruder. 2021-02-27 20:41 actout: 185 Schauspieler* innen outen sich SZ . Überraschend haben sich 185 Schauspieler*innen zu ihrer Sexualität und Identität bekannt. Jetzt weiterlesen oder zur mobilen Ansicht wechseln, Weitere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung, „Goodbye Deutschland“: Das machen Alicia und Nicki heute, Bastian Yotta äußert sich nach Diskriminierung von Schwulen, Netflix: Die 23 besten Netflix-Serien mit Inhaltsbeschreibung. Die beiden Düsseldorfer Alicia und Nicki King sind... Mehr lesen », Einige der an der Aktion beteiligten Schauspieler*innen hatten sich schon vorher öffentlich zu ihrer Sexualität oder Identität bekannt, andere dagegen haben sich zuvor nie darüber geäußert. Im Oktober machte Bastian Yotta von sich reden, als... Mehr lesen ». Mit TV Movie im Abo sind Sie nie mehr im falschen Film. Heterosexuelle erhielten Preise für die Darstellung von Homosexuellen. Tatort-Schauspielerin Karin Hanczewski möchte sich mit dem Outing als Mensch befreien. : Schnappt Twitter die Talk-App Clubhouse? Bitte geben Sie eine Gesamtbewertung für diese Website an: Studie: Eine von drei Corona-Genesenen leidet unter psychischer Krankheit, Glättli: "Wir wollen keinen autoritären Verbotsstaat", Kevin Fiala bei Wild-Kantersieg überragend, Hochzeit auf den ersten Blick: Cindy spricht über die Nachwuchsplanung, Zwei Drittel weniger Besucher auf dem Jungfraujoch, Athleisure: So trägst du den sportlichen Trend im Frühling 2021 - und diese Styling-Fehler solltest du besser vermeiden, Fiat Tipo Cross: Neuer Auftritt für den Italo-Golf, Welche Menschen Corona-Hilfen bekommen - und welche nicht, Altersheime in der Pandemie: Müllsäcke statt Mundschutz, Ein Zürcher will nach oben – mithilfe eines 80-Jährigen, Michael Schumacher: Corinna verkauft ihr gemeinsames Liebes-Nest. Das haben nur Männer an.“, Stars Für die queere Community könnte es ein Durchbruch sein im Kampf um Anerkennung und Gleichberechtigung. Das gemeinsame Outing hat manchem geholfen, die Angst vor dem Karriereknick zu überwinden. Die Branche ist mittlerweile sensibler, doch viele Künstler*innen wagten kein Coming-out. Für diese Ziel treten 185 Schauspieler und Schauspielerinnen ein, die sich an der Initiative #actout beteiligen. In dem Biopic sollte sie den Transmann Dante Gill spielen. Wohl alle Unterzeichnerinnen und Unterzeichner von #actout, wie sie ihre Kampagne nennen, können eine Geschichte erzählen über offene oder zumindest versteckte Homophobie. Öffnet eine externe Website in einem neuen Fenster. Es gehe um Authentizität, sagte Davies. Jannik Schümann hatte bereits zu Weihnachten das erste Foto mit seinem Partner auf Instagram gepostet. „Wir sind hier und wir sind viele“: 185 deutsche Schauspielerinnen und Schauspieler outen sich In einer gemeinsamen Aktion haben sich 185 deutsche Schauspielerinnen und Schauspieler als lesbisch, schwul, bisexuell, queer, nicht-binär oder trans geoutet. Spielerisch das eigene Medienwissen testen! Allein schon, weil er optisch an den «Stern»-Titel mit den Fotos Dutzender Frauen und dem berühmten Zitat «Wir haben abgetrieben» erinnert. Foto: Getty Images. In einer gemeinsamen, großen Aktion outeten sich 185 deutsche Schauspieler und Schauspielerinnen unter dem Hashtag #actout. «Da heisst es dann: Wie mutig! «Das ist Diskriminierung. «Wir», das sind 185 Schauspieler*innen, die sich in einem Manifest als schwul, lesbisch, bisexuell, queer, nicht-binär und trans outen. Kürzlich blickte Oscar-Preisträgerin Julianne Moore selbstkritisch auf ihr Casting mit Annette Bening als Lesben-Paar in der Familienkomödie «The Kids Are All Right» (2010). «Wir sind Schauspieler*innen. 185 Schauspielstars outen sich in Manifest als schwul, lesbisch, bisexuell oder trans 05/02/2021 54 Kommentare Der Schauspieler Godehard Giese (obere Reihe, l-r), Ulrich Matthes, Präsident der Deutschen Filmakademie, und Schauspieler Mark Waschke. Auch deshalb nehmen Forderungen zu, dass queere Rollen nur von queeren Menschen gespielt werden sollten. Es ist ein mutiger Schritt: 185 Schauspielerinnen und Schauspieler outen sich in der aktuellen Ausgabe des ´SZ Magazins´ als lesbisch, schwul, bisexuell, queer, nicht-binär oder trans. Andere outen sich zum ersten Mal. Das reicht von Diversitätsquoten für die Rollenbesetzung bis zu LGBT-Inhalten. Auch deshalb haben einige Darsteller*innen abgelehnt, bei #actout mitzumachen, zumindest fürs erste. „Goodbye Deutschland“: Das machen Alicia und Nicki heute Folkerts sagt, sie sei zwar anderer Meinung, könne aber diese Haltung nachvollziehen. Und TV-Kommissarin Folkerts beklagt eine falsche Toleranz. Hollywood-Star Scarlett Johansson war 2018 nach langer Kontroverse von dem Film «Rub & Tug» abgesprungen. Zu den überraschenden Namen in der Liste gehören unter anderem Mavie Hörbiger (41), Mark Waschke (48, „Tatort“) und Ulrich Matthes (61, „Der Untergang“). «Solange es solche Menschen gibt – leider auch in den «Fachkreisen» -, wird es nicht gleichgültig sein, ob jemand schwul oder lesbisch ist», sagt er der dpa. Mit der Aktion wollen sie für mehr Sichtbarkeit und Anerkennung sorgen. Beim Gruppen-Coming-out im SZ-Magazin mit dabei (oben v.l.n.r. «Ich bin ja auch nicht Polizistin, spiele aber eine Kommissarin.». Der Titel hat das Zeug, Geschichte zu schreiben. Mit dem Schritt wolle sie Sichtbarkeit schaffen und eine Debatte anstoßen, betont die Gruppe #actout. - Jeep Commander für 2021, Topmanager mit Geltungsdrang oder Wirtschaftskapitän mit Bürgersinn? ): Schauspieler Godehard Giese, Ulrich Matthes (Präsident der Deutschen Filmakademie) und Schauspieler Mark Waschke.